StuPa-Wahl 2023

  • Beitrag veröffentlicht:9. Januar 2023

Vom 16. bis zum 20.01. finden die jährlichen Wahlen zum Studierendenparlament statt, aus dem sich der AStA konstituiert. Gebt Campus Grün eure Stimme für eine progressive, nachhaltige und soziale Hochschulpolitik!

Unser Wahlprogramm

Wir fordern…

… mehr Geld für Klimaneutralität! Die Umsetzung der Maßnahmen des Klimaschutzkonzepts darf nicht auf Kosten der Studierenden, Mitarbeitenden oder auf Kosten der Lehre stattfinden!

… täglich günstiges veganes Essen in beiden Mensen und setzen uns für längere Öffnungszeiten der Mensa ein.

… mehr selbstverwaltete Räume und offene Gestaltungsmöglichkeiten, wie ein autonomes Studi-Cafe oder eine Studi-Kneipe für Studierende.

… die Unterlassung vermeidbarer Tierversuche in der Lehre, durch die unnötiges Tierleid entsteht.

… Bafög für alle, auch für internationale Studierende und die notwendige finanzielle Unterstützung geflüchteter Student:innen!

… mehr bezahlbaren studentischen Wohnraum.

… die Loslösung der Hochschulen aus dem marktorientierten Wettbewerb, um das Studium wieder als Selbstzweck wahrnehmen zu können. Dazu gehört die Abschaffung von Langzeitstudiengebühren und eine bessere Finanzierung des Bildungssystems.

… eine bessere Bezahlung studentischer Beschäftigter und die Einführung von Tarifverträgen.

… ein kostengünstiges bundesweites Bildungsticket.

… bedingungslose Präsenzlehre. Das Raumproblem darf nicht durch vermehrte Onlinelehre gelöst werden.

… fordern barrierefreie Universität.

… mehr Sichtbarkeit für die queere Community und das Ermöglichen von Personenstandsänderungen.

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Unser Wahlprogramm 2022

  • Beitrag veröffentlicht:12. Januar 2022

für die StuPa-Wahl vom 17.-21. Januar

Für mehr offene Räume an unserer Uni!

Studium lebt vom Austausch miteinander, von den Gesprächen zwischendurch, dem Kaffee nach der Mensa und dem Moment Ruhe nach einer anstrengenden Vorlesung. Wir setzen uns dafür ein, dass mehr offene Räume für Studierende an der Universität geschaffen werden. Wir verfolgen weiter die bereits begonnene Einrichtung des Campus-Gartens, unterstützen die weitere Zukunft des AStA-Landes und setzen uns für die Öffnung der Mensa als Lernort ein. Dazu setzen wir uns gegen die Bestrebungen der Stadt ein, die Nutzung der Dobbenwiesen durch Alkoholverbote und hohe Bußgelder einzuschränken.

Studis in dieser Zeit nicht alleine lassen!

Wir unterstützen euch, wenn sich euer Studium durch Corona verlängert, ihr Prüfungen nicht absolvieren konntet, euer Job weggefallen ist und ihr euer Studium nicht mehr finanzieren könnt. Wir unterstützen die Forderungen des Solidarsemesters-Bündnisses und fordern die Landesregierung auf, endlich konsequent zu handeln.

Das bedeutet eine weitere Verlängerung der Regelstudienzeit, wobei endlich auch Langzeitstudierende mitbedacht werden müssen, sowie eine dringend notwendige endgültige Reform der BAföG-Regelungen. Außerdem fordern wir die Bereitstellung von FFP2-Masken für die Studierenden durch die Universität sowie die Einrichtung eines Testzentrums auf dem Campus, um größtmögliche Sicherheit bei Präsenzveranstaltungen zu gewährleisten. Darüber hinaus fordern wir klare Vorgaben zu Online-Formaten an Lehrende, die regelmäßig überprüft werden, um die Qualität der Lehre auch in Pandemiezeiten zu sichern. 

Für ein politisches Engagement über Hochschulservice hinaus!

In einer Zeit, in der Corona-Leugner_innen, Antisemit_innen, Geschichtsrevisionist_innen und Rassist_innen durch Oldenburg ziehen und die Demokratie begraben wollen, ist es umso wichtiger, dass sich die hochschulpolitischen Listen unserer Uni klar positionieren. Hochschulpolitik endet nicht an den Grenzen unseres Campus. Wir stellen uns klar gegen die Querdenken-Bewegung und die Spaziergänge der sogenannten “Freien Oldenburger” und damit gegen die Verharmlosung der Pandemie und damit verbundene, implizite und explizite, rassistische und antisemitische Verschwörungsideologien. Wir unterstützen die Arbeit des Bündnisses für solidarische Intervention Oldenburg und ihren Einsatz für eine solidarische Kritik an den Corona-Maßnahmen und gegen die Verschwörungsideolog_innen der Querdenken-Bewegung.

Raum für Kultur auch während der Pandemie!

Im Rahmen von kulturellen Veranstaltungsreihen, Kooperationen mit Oldenburger Kulturbetrieben und Online-Projekten, wollen wir euch die Möglichkeit geben, die kulturellen Angebote der Uni und der Stadt weiter wahrzunehmen und außerdem euren eigenen Ideen, Projekten und Visionen einen Raum zu geben. Auch wenn Vorspielabende, Sportfeste und Kunstausstellungen gerade wegfallen, wollen wir mit euch zusammen die Kultur an unserer Uni weiter fördern. 

Wir machen uns stark für eine nachhaltige Uni!

Das bedeutet konkret: Wir fordern eine klimaneutrale Universität bis 2030, denn ein verbindliches Ziel fehlt bisher. Auch wir als Universitätsgemeinschaft tragen eine Verantwortung für Klimagerechtigkeit! Nachhaltigkeitsprinzipien müssen auf allen Ebenen der Universität verankert werden: Forschung & Lehre, Betrieb und Hochschulgemeinschaft. Daher fordern wir ein zentrales Nachhaltigkeitsbüro, welches professionell und mit studentischer Beteiligung für diese Notwendigkeit eintritt! 

Wir fordern außerdem ein gesundes und klimafreundliches Essensangebot an beiden Standorten der Mensa in Haarentor und Wechloy. Wir wollen die Auswahlmöglichkeit an Gerichten steigern und fordern täglich mindestens ein veganes und vegetarisches Gericht an beiden Standorten. Ebenfalls fordern wir, dass die tierischen Produkte zu 100% aus ökologischer Landwirtschaft stammen. Außerdem werden wir uns weiterhin für das Uni-Fairtrade-Siegel einsetzen, denn ökologische Nachhaltigkeit ohne soziale Nachhaltigkeit kann nicht gelingen! 

Auch auf unserem Campus müssen Maßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der Artenvielfalt durch ökologisch gestaltete Grünflächen ergriffen werden. Blumenwiese statt englischem Rasen, Fassaden- und Dachbegrünung und Urban-Gardening-Möglichkeiten auf dem Campus! Dazu setzen wir uns für die Weiterentwicklung des gerade entstehenden Campusgartens ein. Zur Unterstützung und Stärkung des Radverkehr brauchen wir außerdem dringend mehr überdachte Fahrradstellplätze auf dem Campus. 

Studentische Nachhaltigkeitsinitiativen wie die NachDenkStatt, den Campusgarten oder das AStA-Land wollen wir weiterhin unterstützen und fördern, denn gemeinsam sind wir stark! Insbesondere möchten wir weiterhin eine Nachhaltigkeitswoche mit vielfältigen Vorträgen, Diskussionen und Workshops anbieten.

Für eine inklusive Uni!

Campus Grün Oldenburg setzt sich für Gleichberechtigung und Inklusion an der Uni ein. Das bedeutet Solidarität mit Menschen, die sozial benachteiligt werden und/ oder die rassistisch, antisemitisch, sexistisch, ableistisch oder anderweitig diskriminiert werden. Wir unterstützen (queer-) feministische Forderungen und wollen die Uni zu einem offenen Raum machen, in dem sich Menschen zuhören, diskutieren und lernen können!

Politische Bildung!

Ziel ist es, Veranstaltungen und Möglichkeiten zu schaffen, in denen wir leistungsdruckfrei lernen, diskutieren und uns vernetzen können. Wir wollen uns kritisch mit bestehenden Verhältnissen und Strukturen wie beispielsweise Kapitalismus, Faschismus, Antisemitismus oder Rassismus auseinandersetzen. Dazu gehört auch, gemeinsam zu lesen, Erfahrungen auszutauschen, zu Demos aufzurufen und uns zu verbinden. Darüber hinaus wollen wir niedrigschwellige Möglichkeiten schaffen, sich selbst an der Uni oder privat mit Ideen einzubringen. Solidarität mit allen Studierenden, die für ein freies Leben, freie Lehre und Forschung demonstrieren!

Für eine transparente Studierendenvertretung!

Wir werden uns weiterhin für eine hohe Transparenz gegenüber den Studierenden und für deren Mitbestimmung einsetzen. Die Ideen der Studierenden sollen Impulse für unsere Arbeit bieten und sollen durch Befragungen noch häufiger eingefordert werden. Durch die Förderung studentischer Projekte und Veranstaltungen wollen wir die Studierendenschaft noch stärker in die Gestaltung einer offenen, nachhaltigen, diskriminierungsfreien und bunten Hochschulgemeinschaft einbinden.

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Kennlerntreffen am 27. Oktober

  • Beitrag veröffentlicht:20. Oktober 2021

Als Studierende können wir uns in der Hochschulpolitik engagieren und unser Recht auf Mitbestimmung an der Universität wahrnehmen. Universitäten sollen freie Bildungs- und Forschungsstätten sein, an denen im stetigen Austausch Ideen entstehen, erprobt und verwirklicht werden können. Als Campus Grün Oldenburg wollen wir zu diesem Ziel beitragen, in dem wir uns aktiv für ein selbstbestimmtes Studium und eine nachhaltige und soziale Gestaltung der Universität einsetzen. Wir möchten alle Interessierten zu unserem Kennlerntreffen am 27.10. um 18:15 einladen bei dem wir euch unsere bisherige Arbeit vorstellen und zu Semesterbeginn gemeinsam Ideen für zukünftige Projekte sammeln wollen. Das Treffen wird in A05 0-056 stattfinden. Kommt vorbei!

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AStA-Einführungswochen!

  • Beitrag veröffentlicht:5. Oktober 2021

Wir haben für Erstsemesterstudierende und alle anderen Interessierten als AStA zusammen mit der Linken Liste und der Liste Informatik ein Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen, Workshops und Co. zusammengestellt:

https://asta-oldenburg.de/orientierungswoche/

Alle Infos findet ihr auch auf Facebook und Instagram:

https://www.facebook.com/AstaOldenburgCvO/posts/1900547223450523

https://www.instagram.com/p/CUcfZ-nIt5J/

Außerdem gibt es dieses Jahr wieder einen Initiativen- und Kulturkalender für Oldenburg mit vielen spannenden Angeboten:

https://asta-oldenburg.de/orientierungswoche/initialzuendung/

Wir wünschen allen Studis einen guten Start ins Wintersemester!

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CGO im AStA 2021/22

  • Beitrag veröffentlicht:5. Oktober 2021

Auch in dieser Legislatur sind wir wieder für euch im AStA vertreten. Hier eine kleine Übersicht:

VorstandJonas Maenicke
Referat für Politische BildungFelix Riemenschneider
Milena Houwen
Jimmy Gaston Ngadijimana
Referat für interne und externe HochschulpolitikKai Schmidt
Referat für NachhaltigkeitJohanna Belz
Helena Post
Sinja Michel
Arne Schmidt
Referat für Kultur und SportKira Stanek
Leonie Neidert

Kontaktdaten zum AStA Team findet ihr unter https://asta-oldenburg.de/team/

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Unser Wahlprogramm 2021

  • Beitrag veröffentlicht:10. März 2021

CGO-Wahlprogramm 2021

Für mehr offene Räume an unserer Universität!

Studium lebt vom Austausch miteinander, von den Gesprächen zwischendurch, dem Kaffee nach der Mensa und dem Moment Ruhe nach einer anstrengenden Vorlesung. Wir setzen uns dafür ein, dass mehr offene Räume für Studierende an der Universität geschaffen werden. Wir arbeiten weiter an der Einrichtung eines CampusGartens, unterstützen die weitere Zukunft des AStA-Landes, setzen uns für die Öffnung der Mensa als Lernort ein und erarbeiten die Schaffung eines selbstverwalteten Studi-Cafés.

Studis in dieser Zeit nicht alleine lassen!

Wir unterstützen euch, wenn sich euer Studium durch Corona verlängert, ihr Prüfungen nicht absolvieren konntet, euer Job weggefallen ist und ihr euer Studium nicht mehr finanzieren könnt. Wir unterstützen die Forderungen des Solidarsemesters 2.0 und fordern die Landesregierung auf, endlich konsequent zu handeln. Das bedeutet die Verlängerung jeglicher Fristen um mindestens drei Semester sowie eine endgültige Reform der BAföG-Regelungen und der bisherigen, bei weitem nicht ausreichenden Überbrückungshilfen. Außerdem fordern wir unsere Universität dazu auf, alle Studierenden bei der digitalen Durchführung der nächsten Semester zu unterstützen. Die (Teil-) Schließung der Bibliothek muss anderweitig kompensiert werden, z.B. durch die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze und das Bereitstellen von Leih-Computern. Wir sehen unsere Uni und vor allem unser Präsidium in der Verantwortung, die Sorgen von uns Studierenden endlich ernst zu nehmen!

Für ein politisches Engagement über Hochschulservice hinaus!

In einer Zeit, in der Corona-Leugner_innen, Antisemit_innen, Geschichtsrevisionist_innen und Rassist_innen durch Oldenburg ziehen und die Demokratie begraben wollen, ist es umso wichtiger, dass sich die hochschulpolitischen Listen unserer Uni klar positionieren. Hochschulpolitik endet nicht an den Grenzen unseres Campus. Wir stellen uns klar gegen die Querdenken-Bewegung in Oldenburg und damit gegen die Verharmlosung der Pandemie und damit verbundene, implizite und explizite, rassistische und antisemitische Verschwörungsideologien. Wir unterstützen die Arbeit des Bündnisses für solidarische Intervention Oldenburg und ihren Einsatz für eine solidarische Kritik an den Corona-Maßnahmen und gegen die Verschwörungsideolog_innen der Querdenken-Bewegung.

Raum für Kultur auch während der Pandemie!

Im Rahmen von kulturellen Veranstaltungsreihen, Kooperationen mit Oldenburger Kulturbetrieben und Online-Projekten, wollen wir euch die Möglichkeit geben, die kulturellen Angebote der Uni und der Stadt weiter wahrzunehmen und außerdem euren eigenen Ideen, Projekten und Visionen einen Raum zu geben. Auch wenn Vorspielabende, Sportfeste und Kunstausstellungen gerade wegfallen, wollen wir mit euch zusammen Ideen entwickeln, wie wir die Kultur an unserer Uni weiter fördern können.

Wir machen uns stark für eine nachhaltige Uni! 

Das bedeutet konkret: Wir fordern eine klimaneutrale Universität bis 2030, denn ein verbindliches Ziel fehlt bisher. Auch wir als Universitätsgemeinschaft tragen eine Verantwortung für Klimagerechtigkeit! Nachhaltigkeitsprinzipien müssen auf allen Ebenen der Universität verankert werden: Forschung & Lehre, Betrieb und Hochschulgemeinschaft. Daher fordern wir ein zentrales Nachhaltigkeitsbüro, welches professionell und mit studentischer Beteiligung für diese Notwendigkeit eintritt! 

Wir fordern außerdem ein gesundes und klimafreundliches Essensangebot an beiden Standorten der Mensa in Haarentor und Wechloy. Wir wollen die Auswahlmöglichkeit an Gerichten steigern und fordern täglich mindestens ein veganes und vegetarisches Gericht. Ebenfalls fordern wir, dass die tierischen Produkte zu 100% aus ökologischer Landwirtschaft stammen. Außerdem werden wir uns weiterhin für das Uni-Fairtrade-Siegel einsetzen, denn ökologische Nachhaltigkeit ohne soziale Nachhaltigkeit kann nicht gelingen!

Auch auf unserem Campus müssen Maßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der Artenvielfalt durch ökologisch gestaltete Grünflächen ergriffen werden. Blumenwiese statt englischem Rasen, Fassaden- und Dachbegrünung und Urban-Gardening-Möglichkeiten auf dem Campus! Zur Unterstützung und Stärkung des Radverkehr brauchen wir außerdem dringend mehr überdachte Fahrradstellplätze auf dem Campus.

Studentische Nachhaltigkeitsinitiativen wie die NachDenkStatt oder das AStA-Land wollen wir weiterhin unterstützen und fördern, denn gemeinsam sind wir stark! Insbesondere möchten wir weiterhin eine Nachhaltigkeitswoche mit vielfältigen Vorträgen, Diskussionen und Workshops anbieten.

Für eine inklusive Uni!

Campus Grün Oldenburg setzt sich für Gleichberechtigung und Inklusion an der Uni ein.  Das bedeutet Solidarität mit Menschen, die sozial benachteiligt werden und/ oder die rassistisch, antisemitisch, sexistisch, ableistisch oder anderweitig diskriminiert werden. Wir unterstützen (queer-) feministische Forderungen und wollen die Uni zu einem offenen Raum machen, in dem sich Menschen zuhören, diskutieren und lernen können!

Politische Bildung!

Ziel ist es, Veranstaltungen und Möglichkeiten zu schaffen, in denen wir leistungsdruckfrei lernen, diskutieren und uns vernetzen können. Wir wollen uns kritisch mit bestehenden Verhältnissen und Strukturen wie beispielsweise Kapitalismus, Faschismus, Antisemitismus oder Rassismus auseinandersetzen. Dazu gehört auch, gemeinsam zu lesen, Erfahrungen auszutauschen, zu Demos aufzurufen und uns zu verbinden. Darüber hinaus wollen wir niedrigschwellige Möglichkeiten schaffen, sich selbst an der Uni oder privat mit Ideen einzubringen- Solidarität mit allen Studierenden, die für ein freies Leben, freie Lehre und Forschung demonstrieren!

Für eine transparente Studierendenvertretung!

 Wir werden uns weiterhin für eine hohe Transparenz gegenüber den Studierenden und für deren Mitbestimmung einsetzen. Die Ideen der Studierenden sollen Impulse für unsere Arbeit bieten und sollen durch Befragungen noch häufiger eingefordert werden. Durch die Förderung studentischer Projekte und Veranstaltungen wollen wir die Studierendenschaft noch stärker in die Gestaltung einer offenen, nachhaltigen, diskriminierungsfreien und bunten Hochschulgemeinschaft einbinden.

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Heute starten die ersten Nachhaltigkeitswochen des Nordens!

  • Beitrag veröffentlicht:17. November 2020

In den nächsten zwei Wochen, bis zum 27. November könnt ihr online an vielen verschiedenen interessanten Workshops, Seminaren und Vorlesungen teilnehmen, die sich mit den ökologischen, sozialen und ökonomischen Perspektiven der Nachhaltigkeit beschäftigen. Organisiert wurde das Ganze vom AStA der Uni Oldenburg, unter Mitwirkung von unseren Campus Grünen im Nachhaltigkeitsreferat, zusammen mit 10 anderen Universitäten. Anmelden könnt ihr euch für die einzelnen Veranstaltungen unter www.nachhaltigkeitswochen-norden.de. Seid dabei, wenn wir mit euch und anderen Interessierten aus Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein, über die verschiedenen Herausforderungen des Themas Nachhaltigkeit sprechen wollen!

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Aktiv im AStA 2020/21

  • Beitrag veröffentlicht:16. September 2020

Gerade läuft alles ziemlich anders als gewöhnlich, auch in unserer Gruppe und im AStA … Trotzdem freuen wir uns wieder zusammen mit anderen Listen den AStA zu stellen und für euch da zu sein und Projekte durchzuführen.

Hier eine kleine Übersicht:

VorstandKai Schmidt
Referat für Antidiskriminierung und politische BildungMarie Wilke
Finja Krüger
Referat für externe HochschulpolitikMax Wevelsiep
Referat für NachhaltigkeitKim Blunck
Johanna Zier
Arne Schmidt
Jonas Maenicke
Referat für ÖffentlichkeitsarbeitJohanna Belz

Kontaktdaten zum AStA Team findet ihr unter https://asta-oldenburg.de/team/

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Unsere Kandidat_innen für’s StudierendenParlament 2020

  • Beitrag veröffentlicht:16. Januar 2020

Wir freuen uns mit vielen engagierten Studierenden gemeinsam zur Wahl zum StudierendenParlament 2020 anzutreten. Unser Ideen und Ziele für unsere Uni findet ihr unter Wahlprogramm 2020

Unsere Kandidat_innen

1. Marie Wilke

2. Max Wevelsiep

3. Hodan-Ali Farah

4. Lennard Nörthemann

5. Katharina Ewald

6. David Dohmann

7. Finja Krüger

8. Kai Schmidt

9. Gesa Baum

10. Arne Schmidt

11. Natalie Hagen

12. Kilian Plaß

13. Ariana Töws

14. Martin Krück

15. Viviane Michaelis

16. Dominic Wrieden

17. Laila Utermark

18. Moritz Zeising

19. Sophie Plenio

20. Pierre Monteyne

21. Cindy Wesselmann

22. Dieter Sill

23. Laura Rinnert

24. Sven Albrecht

25. Laura Schürer

26. Leander Lambertus

27. Paula Drinkewitz

28. Hannes Damken-Baumgärtner

29. Fenja Lampe

30. Piet Heinrich

31. Johanna Zier

32. Alexander Baum

33. Johanna Belz

34. Joost van Kampen

35. Sophie Eggert

36. Jimmy Gaston Ndagijimana

37. Caroline Hoops

38. Joshua Koch

39. Kim Blunck

40. Inga Großkopf

41. Jonas Maenicke

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Mobiltät für Alle – Raus aus der Autofalle!

  • Beitrag veröffentlicht:31. Juli 2019

Fahrrad- und Rollstuhldemo Sa. 7.9.2019, 15 Uhr, HBF Süd Oldenburg
Organisation: Klimakollektiv Oldenburg

Jährlich neue Temperaturrekorde, Hitzesommer, Dürren, Starkregen. Die Klimakrise– verursacht durch die Emission verschiedener Treibhausgase durch den Menschen – ist bereits heute spürbar. Doch anstelle von Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen, melden einige Sektoren sogar einen Anstieg der Emissionsmengen. So auch der Verkehrssektor, welcher gegenwärtig für rund 20% der deutschen CO2-Emissionen verantwortlich ist. Diese entfallen wiederum zu zwei Dritteln auf sogenannten motorisierten Individualverkehr – sprich: Autos.

Es gibt verschiedenste Wege, wie eine Mobilitätswende in Oldenburg gestaltet werden kann: Bau von Fahrradschnellstraßen, Umwandlung des Innenstadtrings zur Einbahnstraße für PKW, doch weiterhin befahrbar für ÖPNV und Fahrräder, ein ernstzunehmendes Park & Ride System, weitere Stadtteilbahnhöfe, die Ausweitung des Busnetzes mit günstigen oder kostenlosen Fahrscheinen.

Wir wollen genau dort demonstrieren wo die fehlgeleitete autozentrierte Verkehrspolitik in Oldenburg stadtweit sicht- und ständig hörbar ist: auf dem Oldenburger Stadtautostraßenring. Komm zur Demo und mach gemeinsam mit uns Druck: für eine städtische Verkehrspolitik den Menschen und nicht den Blechlawinen!

Weitere Infos unter: https://mobilol.de

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