Ältere Wahlprogramme
2022
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1. Johanna Belz
2. Arne Goerlitz
3. Carolin Monsees
4. Jannes Meyer
5. Mailen Kretschmer
6. Jonas Maenicke
7. Sinja Michel
8. Melvin Tammen
9. Helena Post
10. Henning Lammert
11. Alina Dohnke
12. Maik Niederstein
13. Julia Bargmann
14. Lisa Andreas
15. Luisa Busch
16. Yorik Lösken
17. Kerstin Rohde
18. Bastian Göbbels
19. Semely Gravanis
20. Friedmuth Kraus
21. Maya Pfleger
22. Lennard Nörthemann
23. Charlotte Kluth
24. Kai Schmidt
25. Edda Hagemann
26. Felix Papen
27. Charlotte Piper
28. Simon Strnad
29. Leonie Neidert
30. Malte Stromberg
31. Nele Bergmeier
32. Onja Hardorp
33. Marie Arnold
34. Greta Piper
35. Johanna Zier
36. Arne Schmidt
37. Lilly Reichhardt
38. Stefanie Kunkel
39. Lea Reinalter
40. Anna Paula Grahl
41. Lucie Verryt
42. Lea Vilchez Bayer
43. Ben Carlsson Skiba
2021
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- Helena Post
- Jonas Maenicke
- Johanna Zier
- Kai Schmidt
- Johanna Belz
- Arne Schmidt
- Gesa Baum
- Felix Papen
- Edda Hagemann
- Felix Riemenschneider
- Fenja Lampe
- Maik Niederstein
- Lucie Verryt
- Jimmy Gaston Ndagijmana
- Kira Stanek
- Dominic Wrieden
- Carolin Monsees
- Pierre Monteyne
- Paula Drinkewitz
- Lennard Nörthemann
- Marie Arnold
- Alexander Baum
- Sinja Michel
- Simon Strnad
- Marie Volk
- Hannes Damken-Baumgärtner
- Insa Gröneweg
- Merle Heckhoff
- Leonie Neidert
- Lisa Andrees
2020
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2019
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2018
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2017
Unseren Campus selbst gestalten
Ökologie
Ressourcen schonen
Wir setzen uns für eine stärkere Fokussierung auf Nachhaltigkeit sowohl in der Lehre, als auch im universitären Alltag ein. Zu umweltfreundlichen Praktiken gehören für uns z.B., dass nicht bei jedem Druck auf den Wasserhahn in vielen Toiletten ein ganzer Liter Wasser verschwendet wird, dass bei Erneuerung Energiesparlampen eingesetzt werden, dass die Reinigungskräfte nicht am Ende des Tages den schön getrennten Müll wieder zusammenkippen und, dass die Universität ihren Papierverbrauch mit Recyclingpapier verringert. Wir setzen uns für ein Verbot von Flyern für kommerzielle Zwecke ein, da diese unnötig zu einer Papierflut in den Mensen und Mülleimern führen.
Unsere Mensa – voll biologisch
Wir möchten das bereits gute und mehrfach ausgezeichnete Angebot unserer Mensa noch verbessern. Für jede Person sollte es ein vielfältiges Angebot in beiden Mensen geben. Das heißt für uns: eine umfassende Salatbar, glutenfreie Gerichte und täglich vegane Speisen. Wir fordern eine vollständige Umstellung der Mensa auf biologische Zutaten. Alle verkauften Gerichte in unserer Mensa sollten auch tatsächlich biologisch zertifiziert angebaut oder gezüchtet sein.
Mobilität
Um die Mobilität außerhalb des Autos zu fördern, treten wir für die Ausweitung des Semestertickets auf ganz Niedersachsen ein und für die Möglichkeit, am Wochenende eine Person kostenlos mitnehmen zu können, ohne dabei die Kosten für das Ticket weiter zu erhöhen. Zudem wollen wir den Ausbau und die bessere Instandhaltung der Fahrradwege zur Universität fördern. Wir engagieren uns für mehr zentrale Fahrradstellplätze und bessere Busverbindungen als Alternative.
Nachhaltigkeit verankern
Das entscheidende Zukunftsthema Nachhaltigkeit soll als hochschulweites Leitbild in Forschung und Lehre sowie in der Verwaltung noch stärker verankert werden. Das heißt für uns, eine dauerhafte Koordinationsstelle auf Präsidiumsebene einzurichten, die einen entsprechenden partizipativen Entwicklungsprozess vorantreibt. Außerdem soll sich in inter- und nationalen Netzwerken künftig auch die Universität Oldenburg für das Ziel einer zukunftsorientierten, nachhaltigen Hochschullandschaft einbringen.
Postwachstum
Austausch
Zur Förderung der Nachhaltigkeit durch Suffizienz an unserer Hochschule engagieren wir uns für eine stärkere Tauschkultur. Carsharing- und Bikesharing-Systeme existieren bereits, sie sollen mehr beworben und leichter zugänglich gemacht werden. Zudem möchten wir die Weitergabe von Skripten an jüngere Semester weiter fördern. Auch den Fairteiler von Foodsharing sowie das Projekt des AStA, gespendete Kleidung an Flüchtlingsunterkünfte zu weiterzugeben, unterstützen wir.
Selbstbestimmung im Studium
Um Studierenden eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen, befürworten wir eine flexiblere Modulwahl und mehr Pluralität in der Lehre. Wir möchten Studierenden die Anrechnung von Kursen außerhalb ihrer Studienordnung im Auslandssemester sowie an der eigenen Universität erleichtern. Weiter befürworten wir einen stärkeren Austausch unter den Studiengängen, etwa durch ein Studium Generale oder flexiblere Prüfungsordnungen. Alternativen zum Regelstudienplan sollten Studierenden aufgezeigt, mehr Wahlmöglichkeiten geschaffen und das gesamte Kursspektrum leichter zugänglich gemacht werden.
Studentische Mitbestimmung
Wir verstehen Studierende als wesentliche Träger*innen für das System Hochschule. Wir fordern eine stärkere Position der Studierenden in Berufungsverfahren, in Zulassungen und in der Ausrichtung der Universität. Zudem unterstützen wir Fachschaften in ihrer politischen Arbeit; sie sollten umfassend zu Fakultätsbelangen informiert und mehr beteiligt werden. Außerdem wollen wir, dass Studierende auch im Hochschulrat vertreten sind.
Neues entdecken
Um unser Studium zu bereichern unterstützen wir Angebote, die von Studierenden für Studierende organisiert und durchgeführt werden. Studierende sollen die Möglichkeit bekommen, auch eigene Lehr- und Weiterbildungsangebote anbieten zu können. Wir möchten zudem gemeinnütziges, ehrenamtliches Engagement an der Universität unterstützen, in dem das Programm in Kooperation mit der Stadt zur Anrechnung ehrenamtlicher Arbeit in Form von ECTS Punkten weiter ausgebaut und verbreitet wird.
Miteinander
Miteinander arbeiten
Wir begreifen die Universität als Ort der Gemeinschaft, als Ort des gemeinschaftlichen Lernens, Lehrens, Arbeitens und Engagements. Wir setzen uns für mehr Räume innen und außen ein, an denen wir Studierende arbeiten können. Außenarbeitsplätze und weitere Sitzecken mit Stromversorgung sollen geschaffen werden. In den Innenräumen sollen Beamer und Leinwand zum Standard werden. Wir möchten uns zudem für neue Snack- und Getränkeautomaten und bestenfalls eine Ausweitung der Öffnungszeiten der Mensa einsetzen.
Gemeinschaft fördern
Wir möchten zum einen Initiativen an der Universität stärker vernetzen. Zum anderen möchten wir die verschiedenen Gruppen an der Universität zusammenbringen, indem wir die Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Lernenden fördern, uns für stärkere Unterstützung internationaler Studierender und geflüchteter Menschen einsetzen und den Austausch mit städtischen Gruppen erleichtern. Es braucht außerdem Räume, in denen sich Initiativen leicht und regelmäßig treffen können.
Wertvoll sind für uns die Beratungsangebote des AStA wie die für Studierende mit Kind, die Sozialberatung, die inter* und trans* Beratung.
Kreative Funken sprühen
Über den Tellerrand hinaus blicken heißt nicht nur, neue Uni-Veranstaltungen entdecken, sondern auch, kulturelle Angebote zu nutzen, Kunst zu schaffen und sich selbst kreativ auszutoben. Wir unterstützen die Einführung des Kulturtickets und wollen Studierende in ihren kreativen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten unterstützen.
Ausruhen
Studieren heißt für uns mehr als nur, die Studieninhalte schnellstmöglich durchzupauken. Wir brauchen an der Universität mehr Möglichkeiten, zu träumen und zu ruhen und uns wohlzufühlen. Zusammen Zukunftspläne zu schmieden ist wichtig. Dazu braucht es mehr Ruheräume, Sofaecken, und im Sport mehr Meditations- und Entspannungsangebote. Eine Entschleunigung des Studiums kann nur mit einem Bedeutungsverlust der Regelstudienzeit stattfinden.
Diskriminierung und Ausgrenzung entgegentreten
Die Universität ist eine Gemeinschaft von ganz unterschiedlichen Menschen. Wir setzen uns dafür ein, dass ein gewaltfreier Zusammenhalt und ein motivierender Austausch zwischen den Personen entsteht. Wir unterstützen die antidiskriminierende Arbeit des AStA und der autonomen Referate. Zudem arbeiten wir intern daran, Diskriminierungen und Rassismen im Sprachgebrauch und alltäglichen Handeln aufzudecken und zu beenden. Wir fordern, dass sich die Universitätsleitung, Verwaltungsorgane, andere Gruppen dieser Universität, wie auch alle Studierenden gegen jegliche Form von Diskriminierung stellen und eigene Standpunkte reflektieren.
Ecology
- Sustainability in teaching and the day to day life at the university
- A broader selection of meals at the cafeterias, especially vegan and vegetarian choices
- 100% ingredients from sustainable and organic sources in the food sold at the cafeterias
- Sustainability as a fixed part of the university’s constitution
- Repairing and upgrading of the bike lanes around campus
- Better bus lines across Oldenburg and to the outer regions
Degrowth
- Support for sharing projects (food-, bike-, car-, clothessharing)
- Student sovereignity regarding selection of courses
- Alternatives to the given curricula to create the best studies for every student
- Stronger options for participation of students in the university’s panels
- Support of volunteering work outside of university
Together
- Strong support for international students
- More workplaces in- and outside on campus
- Beamers in every lecture room
- Connect the individual volunteer initiatives at the university (like foodsharing, Plurale Ökonomik, Wurzelwerk, Viva con Agua, Fossil Free, …)
- Rooms to relax from university life
- Strong stand against racism and discrimination at the university
- A violence-free and peaceful campus (verbally/physically)
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